Freitag, 3. August 2012

Erfolgreich mit Affiliate-Marketing

Wie hat man Erfolg im Affiliate-Marketing?

Wer im Affiliate-Marketing Erfolg haben will.

Sollte einige Regeln kennen

Hier meine Tipps:


Hallo liebe Leser,

Ich möchte es Ihnen an einem Beispiel erklären.

Klicken Sie bitte auf diesen Link hier

Diesen Blog oder diese Webseite habe ich
fürs Affiliate-Marketing ferti
g gemacht in 2013.

Sie sehen:
Hier bewerbe ich alle möglichen Seiten für Online-Dating.

Im März 2013 habe ich von diesen Datingseiten meine Werbemittel bekommen. 
Mit den Affiliatelinks drin.
Werbemittel: das sind Textlinks und Werbebanner.

Mit einem Klick auf einen Textlink oder Banner
kommt der Besucher auf die Dating-Seite.
Wo er sich kostenlos oder kostenpflichtig anmelden kann.
Mein Affiliate-Link dient dazu: dass die Dating-Seite zurückverfolgen kann.
Von welcher Webseite aus der Besucher auf die Dating-Seite gekommen ist.
Wenn er sich dort anmeldet. Dann bekomme ich eine Provision.
Soweit die Vorgeschichte. Wie das Ganze funktioniert.


Wie aber ist man jetzt erfolgreich im Affiliate-Marketing?
Wir gehen davon aus, dass technisch alles sauber geregelt ist.
Jetzt steht und fällt mein Erfolg damit, welche Platzierungen
meine Seiten bei Google haben.

Geben Sie bei Google mal ein: in ist drin.
Sie sehen auf Seite 1 von Google:
www.singl
eboersen-test-im-ueberblick.de  steht auf Platz 2, 3, 4 oder auch 5.
Eine gute Platzierung. Man muss immer bestrebt sein,
für ein Suchwort (oder für viele Suchwörter) bei Google
auf Seite 1 zu erscheinen. Denn auf Seite 2 klicken nur noch wenige User.

Wie aber komme ich auf Seite 1?
Google hat in 2012 eine neue Devise herausgegeben:
"Content is king".
Das bedeutet: Wer gute Inhalten (= Artikel) schreibt.
Der wird von Google mit guten Platzierungen belohnt.
Es reicht also nicht, eine Webseite zu erstellen.
Ich muss auch ständig Artikel schreiben. Sagen wir mal: mindestens ein Artikel pro Woche.
Die Inhalte für einen Artikel können Sie aus dem Internet recherchieren.
Dann aber müssen Sie den Artikel mit eigenen Worten schreiben.
Wenn Sie nur kopieren: das sieht Google. Und straft sie ganz empfindlich ab.

Meine Artikel müssen thematisch zum Thema meiner Seite passen.
Ich schreibe über Flirttipps, über die Partnersuche, über das Online-Dating usw.

Ein Artikel sollte mindestens 400 Wörter lang sein.
Er sollte gute Suchwörter (Keywords) enthalten. '
Nicht zu viele. Aber sie sollten drin sein.

Sehr wichtig bei einem Artikel ist auch der Titel.
Das ist das, was Sie auf Seite 1 von Google als blaue
Schrift sehen.
Der Titel dieses Artikels hier lautet: "Erfolgreich mit Affiliate-Marketing".

In den Titel kommen 1 oder 2 Suchwörter rein. Die zum Thema passen.
Diese Suchwörter verwendet man auch im Artikel-Text.

Sie haben einen Artikel geschrieben. In 1 oder 2 Wochen wird Google den finden.
Und er wird dann im Google-Index erscheinen.
Das heisst: andere User können ihm im Internet finden.

Jeder Artikel, den Sie schreiben, hat eine URL (= eine Internetadresse).
Je mehr Artikel Ihre Webseite hat. Desto mehr URLs hat er.
Desto größer ist die Chance, dass Ihre Webseite von Usern gefunden wird.
Letztlich ist es egal, über welche Eingangspforte die Besucher auf Ihre Seite kommen.

Auch das Impressum hat eine Internet-Adresse.
Theoretisch könnte ein Besucher bei Google auch Ihr Impressum anklicken.
Und so auf Ihre Webseite kommen.

Es kommt also darauf an, regelmäßig Artikel zu schreiben.
Aber nicht nur die Menge macht es.
Die Inhalte müssen halbwegs passabel sein.
Nehmen wir an: Ich will über das Thema "Flirten".
Genau diesen Wortlaut gebe ich bei Google ein.
Dann klicke ich die ersten 15-20 Suchergebnisse an.
Wenn mir eine Seite gefällt.
Dann kopiere ich den Text dieser Webseite in eine Word-Datei.
Und drucke das aus.

Um einen Artikel zu schreiben brauche ich ungefähr 6 solcher Vorlagen.
Die lese ich mir durch. Markiere wichtige Stellen mit dem Kugelscheiber.

Dann mache ich eine Gliederung meines Artikels.
Welche Überschriften könnte man bei "Flirten am Arbeitsplatz" wählen:
1.  Empfiehlt sich Flirten am Arbeitsplatz
2.  Kann aus Flirten am Arbeitsplatz eine Beziehung entstehen
3. Was mache ich, wenn der Chef merkt, dass ich am Arbeitsplatz flirte.
Und so weiter.
Das ist meine Gliederung.
Verschiedene Gesichtspunkte. Über die ich jetzt jeweils ein paar Sätze schreiben.

Okay,
dass soll es für heute gewesen sein

Lothar Mader

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